März 23, 2020
Jetzt wirds klebrig und zuckersüß! Noch nie etwas von Hanfhonig gehört oder vielleicht ja doch? Mit diesem Edible eröffnen sich neue, ungeahnte Möglichkeiten:
Infused mit Hanf, lässt sich Honig sehr gut zu leckerem Kuchen, Honigbonbons oder Granola verarbeiten und super einfach in den Alltag integrieren. Ein Löffelchen zum Müsli? Oder den abendlichen Kräutertee damit versüßen?
Natürlich muss der Hanfhonig “gekocht” werden. Auch hier muss ein chemischer Prozess in Kombination mit dem Hanf stattfinden. Eine gleichmäßige Temperatur beizubehalten ist jedoch nicht ganz einfach. Hier kann der Zucker im Honig auf einer herkömmlichen Herdplatte schnell karamellisieren oder gar verbrennen. Was zur Folge hätte, dass auch der Hanf viele seiner Wirkstoffe verlieren würde. Aber keine Panik, auch für dieses Problem gibt es eine Lösung.
Bei der Wahl des Honigs selbst, gibt es nur einen Punkt zu beachten: Es muss nicht zwingend der feine Lavendelhonig sein. Zu dem günstigsten Exemplar im Regal greife ich allerdings auch nicht, wem die Art und Weise der Bienenhonig-Gewinnung am Herzen liegt, kann sich für einen Bio-Honig entscheiden.
Hanf, decarboxiliert (Menge nach Bedarf)
500 ml Honig
1 EL destilliertes oder abgekochtes Wasser
Tipp: Für eine korrekte Lagerung des Honigs, sollte man das Honigglas kühl (aber keinesfalls im Kühlschrank!) bei 15° C dunkel lagern. Ein Plätzchen im untersten Regal eines Vorratsschranks, ist absolut in Ordnung.
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